Friseure: Warum ist dieser Beruf gefährlich?
Es gibt Berufe, die sind gefährlich für Leib und Leben. Feuerwehrleute, Polizisten oder Soldaten können bei der Ausübung ihres Berufes sterben, aber auch andere Berufe sind durch erhöhte Unfallgefahr gefährdet. Andere Berufsgruppen sind durch den Umgang mit gefährlichen Stoffen belastet, wie zum Beispiel Bauern oder Chemiearbeiter. Und schließlich gibt es Berufsgruppen, bei denen gehäuft Allergien gegen Stoffe auftreten, mit denen sie oft in Berührung kommen. So können viele Automechaniker, Bäcker oder Friseure ihre Berufe aufgrund von Allergien nicht mehr ausüben.
Aber es gibt auch psychische Probleme, die spezifisch für bestimmte Berufe sind. Ich möchte heute einmal einige Berufe erwähnen, von denen man das nicht auf den ersten Blick vermuten würde. Dass ein Psychotherapeut in dieser Beziehung gefährdet ist, weil er sich ständig mit psychischen Störungen auseinandersetzen muss, liegt auf der Hand. In diesen und verwandten Berufen ist es üblich, dass gegen solche Gefahren durch ständige Supervision etwas unternommen wird.
Aber es gibt auch andere Berufe, die in dieser Beziehung belastet sind, da sie ständig in das Aurafeld der Klienten eingreifen und so möglicherweise psychische Belastungen ihrer Kunden aufnehmen und sie sich zu eigen machen. Das passiert unbewusst, weder Kunde noch Dienstleister merkt davon etwas, aber im Laufe der Zeit kann sich „seelischer Müll“ ansammeln, der allein durch den Aura-Kontakt mit den Kunden aufgenommen wurde.
Ein Beispiel dafür ist der Friseur, der im Bereich des Kronen- und Hals-Chakras tätig wird, aber auch Masseure, Fußpfleger und andere sind entsprechend gefährdet. Dazu kommt, dass diese Dienstleister von den Kunden in der intimen Situation der Behandlung auch gerne als „Beichtväter“ angesehen werden, so dass Belastungen nicht nur aus dem körperlichen, sondern auch aus dem kommunikativen Kontakt resultiert. Ich frage mich, ob die gerade bei Friseuren auftretende Allergien vielleicht nicht nur aus dem Umgang mit den Chemikalien der Haarpflegeindustrie, sondern auch aus der unbewussten Übernahme von seelischen Belastungen der Kunden resultieren.
Als Friseur sollten Sie sich also dieser Gefahr bewusst sein und sich entsprechend schützen. Und wie geht das? Es gibt schließlich keine Gummihandschuhe für die Seele!
Der erste Schritt ist, sich der Gefahr bewusst zu werden. Schon das schützt, denn es baut Widerstandskraft auf, Belastungen werden nicht mehr „im Vorübergehen“ aufgenommen.
Ein zweiter Schritt ist ein kleines, unauffälliges Ritual: Nach jedem Kunden stellen Sie sich ein Feuer vor, streifen die fremde Energie von den Händen und schütteln sie in das Feuer.
Und schließlich sollten Sie sich auch vor einem Kundentermin schützen: Stellen Sie sich ein weißes Licht vor, nehmen Sie es in Ihre Hände und verteilen Sie es über Ihren Körper.
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, sich zu schützen, z.B. mit Räucherungen oder Heilsteinen. Wenn Sie dazu nähere Informationen brauchen, kontaktieren Sie mich, ich helfe gerne!
Lieber roland,
sehr schöner und toller Bericht. Und es ist wirklich wahr was du das geschrieben hast 🙂
Viele liebe grüße
Deine Friseurin 🙂
Danke für diesen Artikel. Dadurch ist mir klargeworden, wohin meine Energien verschwunden sind. Ich habe bis vor zwei Jahren im Altersheim gearbeitet. Am Ende konnte ich nicht mehr, fühlte mich total ausgesaugt und wurde körperlich krank, so dass ich aufhören musste. Ich hab den Beruf(Betreuungskraft) sehr geliebt und er war auch nicht sehr schwer. Dachte ich. Doch vielleicht habe ich meine Energien dorch die alten kranken Menschen verloren? Dann ging es mir wieder besser. Spaziergänge, Heilsteine, Natur hat mich zurückgeholt. Leider muss ich nun meine demenzkranke Mutter pflegen und ich merke, dass es wieder passiert. Ich verliere jegliche Energie und Lebensfreude. Wie schütze ich mich? Vielen Dank an Sie und alles Gute. Barbara
Liebe Barbara, ich habe von einem Kollegen gehört, der seine demenzkranke Mutter gepflegt hat, dass Angehörige mit Demenz zu regelrechten „Energievampiren“ werden können – natürlich ganz ohne Absicht. Durch die Demenz sind sie sozusagen ein Schwarzes Loch für geistige Energie. Angehörige sind dann burnout-gefährdet.
Es ist schwierig zu sagen, was dagegen hilft, denn jeder Fall ist anders. Ich hoffe, es ist Dir möglich, ab und zu mal das Haus zu verlassen und das zu tun, was Du möchtest. Was auch oft hilft, ist Räuchern, ohne Näheres zu wissen würde ich Engelwurz und Fichtenharz vorschlagen, aber auch Mistel und Wacholder könnten helfen, und wenn Du Dich zu eng an Deine Mutter bindest, Eibe – aber nur 3-5 Nadeln nehmen und nicht tief inhalieren, ist giftig! Sieh auch mal hier. Wenn Dir Heilsteine geholfen haben, versuch es mal mit Serpentin oder vor allem Türkis. Denn Du brauchst jetzt Deine Grenzen, auch wenn es schwer fällt.
Wenn ich Dir weiter helfen kann, ruf mich einfach an oder schreib mir eine E-Mail. Schöne Grüße und ganz viel Kraft Roland